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Depression

 

Was die Statistik sagt…

Depressionen gehören zu den häufigsten Krankheiten in der Schweiz. „Das Risiko, innerhalb der gesamten Lebensspanne zumindest einmal an einer affektiven Störung zu erkranken, beträgt rund 20%.“ (Zitat: Obsan-Bericht 56, 2013)

 

Mögliche Gründe für eine Depression

Die Gründe, die zu einer Depression führen, sind immer noch nicht gänzlich geklärt. In Betracht gezogen wird eine genetische Disposition, jedoch spielen sowohl Stress, als auch psychische Faktoren eine Rolle. Machen Menschen Erfahrungen wie Verlust eines nahen Angehörigen oder erleben sie Gefühle wie Herabsetzung und Entwürdigung, kann dies eine Depression auslösen.

 

Eine Depression kann auch hervorgerufen werden durch Stress auf körperlicher Ebene. Sei dies durch steigende Anforderungen am Arbeitsplatz, aber auch durch andere Umstände wie ungesunde Ernährung und mangelnde Ruhezeiten.

 

Körperliche Ursachen

Hormonstörungen nach der Pubertät, einer Schwangerschaft oder während der Wechseljahre sind ein häufiger Auslöser für Depressionen. Schilddrüsen-Funktionsstörungen und Hypophysenerkrankungen beeinträchtigen den Regelkreis der Hormone und bewirken dadurch Veränderungen in der Biochemie des Körpers. Ist der auslösende Zustand oder die Grunderkrankung behoben, verschwindet auch die Depression wieder.

 

Andere Auslöser

Als weiterer Auslöser ist Lichtmangel bekannt. Durch den Mangel an Sonnenlicht treten über die Wintermonate Symptome einer depressiven Verstimmung auf. Diese Form ist bekannt als Herbst- oder Winterdepression oder SAD (Seasonal Affective Disorder). Sobald man sich im Frühling wieder vermehrt draussen aufhält, klingen die Symptome ab.

 

Symptome einer Depression

Die Symptome einer Depression sind vielfältig. Körperliche Symptome wie Schlafstörungen und Appetitmangel, aber auch psychische Symptome wie Antriebslosigkeit, Gereiztheit und Konzentrationsstörungen können auftreten. Lesen Sie auch hier: Symptome Depression 

 

Kinesiologie - die ganzheitliche Therapie

Als komplementäre Therapieform betrachtet die Kinesiologie die Einheit von Körper, Geist und Seele als etwas Grundlegendes. Ein weiterer Aspekt ist die Anregung der Selbstheilungskräfte. Die ganzheitliche Sicht auf den Menschen ermöglicht einen breiten Zugang zum Thema Depression/ Burnout.

 

In der Behandlung lege ich den Fokus auf eine individuelle, achtsame Betreuung meiner Klientinnen und Klienten. Mögliche Vorgehensweisen sind zum Beispiel:

  • Aufdecken einengender Denkmuster und Balance mit kinesiologischen Techniken

  • Analyse und Ausgleich des Hormon-Regelkreises

  • Auflösen von Denkblockaden

  • Die Harmonisierung der Meridiane ermöglicht den freien Fluss der Energie

  • Durch Wahrnehmungsschulung lernen, achtsam mit dem Körper umzugehen

  • Innere Ruhe finden, eigene Ressourcen entwickeln und fördern

  • Stressabbau

 

Diese Liste ist nicht abschliessend. Sie zeigt die bewährtesten Ansätze aus meiner Praxis. Wenn Sie zum Thema Depression und Burnout nähere Auskünfte wünschen oder Fragen haben, verwenden Sie bitte das Kontaktformular

 

In meinem Newsletter informiere ich Sie gerne von Zeit zu Zeit über weitere Aspekte zum Thema Depression und Gesundheit. 

Kinesiologie als alternative Therapie bei Depression Burnout
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